Spohr Jahrbuch 2017
ISSN 2567-5591
ISBN 978-3-89693-687-5
(10/2017)
109 Seiten, 22,7 x 15 cm, 27 Abb., Kt., EUR 26,00
Louis Spohr, der zeitlebens als Geiger, Komponist, Dirigent und Pädagoge hochangesehene Frühromantiker, der sich stets auf seine barocken und klassischen Idole berief, wird von sechs Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die Texte befassen sich mit Albumblättern für Spohr, Spohrs Opern, seinem Verhältnis zu Beethoven, dem kompositorischen Ideenmanagement seiner Zeit und dem Stand der Spohr-Briefedition. Drei Rezensionen zu neu erschienen Fachpublikationen über Spohrs groß besetzte Kammermusik und Symphonik ergänzen den Band sowie eine umfassende Spohr-Bibliografie der Jahre 2000 bis 2016.
Inhalt
Grußworte
Editorial
HANNS-WERNER HEISTER: Noten, Töne, Buchstaben, Wörter. Albumblätter und Vorschläge für Spohr-Analysen
SUSAN OWEN-LEINERT / MICHAEL LEINERT: „Seid mir gegrüßt, ihr theuren Hallen“
JULIA RONGE: Kollegialität, Respekt, Vorbehalte – Louis Spohr und Ludwig van Beethoven
HANS KRAUSS: Louis Spohr und das kompositorische Ideenmanagement
im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert
KARL TRAUGOTT GOLDBACH: Die Spohr-Briefedition – Stand und Probleme
Rezensionen
David Koch: Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik (Klaus Erich Völge)
Michael Wackerbauer: Sextett, Doppelquartett und Oktett (David Koch)
Ruth Heidemeyer: Konzepte romantischer Symphonik (Karl Traugott Goldbach)
Spohr-Bibliografie 2000-2016
Die Autoren dieses Bandes
|